Hans-Löhrl-Preis
Der Hans-Löhrl-Preis erinnert an Dr. Hans Löhrl (1911–2001), dessen wegweisende Arbeiten in der Ethologie, Verhaltensökologie und im Naturschutz die Ornithologie nachhaltig geprägt haben. Gestiftet von Dietmar und Volkhard Löhrl wird der Preis seit 2007 vergeben. Ausgezeichnet werden herausragende Publikationen oder Forschungsprojekte in den Bereichen Ethologie, Verhaltensökologie, Feldornithologie und Naturschutz. Die Dotation beträgt 3.500 €, jüngeren Autor:innen wird bei der Vergabe der Vorzug gegeben.
Aktuelle Preisträger:innen
Kurzmeldung
Bisherige Preisträger:innen
2009 – Volker Salewski
Honorierte Arbeit:
Untersuchungen zur Ökologie von Zugvögeln.
Laudatio:
Vogelwarte 47: 373
2008 – Christoph Randler
Honorierte Arbeit:
Untersuchungen zur Ökologie von Zugvögeln.
Laudatio:
Vogelwarte 47: 373
2007 – Oliver Krüger
Honorierte Arbeit:
Forschungen an Greifvögeln, insbesondere Mäusebussard und Habicht
FAQ HANS-LÖHRL-Preis
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich DOG-Mitglieder oder Mitglieder vergleichbarer Fachgesellschaften. Hinsichtlich Alter und Nationalität bestehen keine Einschränkungen, jüngere Wissenschaftler:innen werden jedoch bevorzugt.
Welche Arbeiten werden ausgezeichnet?
Der Preis wird für herausragende Publikationen oder Forschungsprojekte im Bereich Ethologie, Verhaltensökologie und Feldornithologie vergeben, vorzugsweise mit Bezug zum Naturschutz.
Wie hoch ist die Dotation?
Die Preissumme beträgt 3.500 €.
Wie oft wird der Preis vergeben?
Der Preis kann jährlich verliehen werden, abhängig von der Qualität der Bewerbungen.